Ich litt seit vielen Jahren unter zum Teil schwerem Heuschnupfen, Gräserallergie usw. so dass ich mich im Sommer oft wochenlang wie richtig „grippekrank“ fühlte. Ich hatte viele Antiallergika ausprobiert und vertrug sie allesamt nicht und kam im Frühsommer 2012 (schlimmer Pollenflug in diesem Jahr in Berlin) zu einer Sitzung zu Katrin, entnervt wegen meines dicken Kopfes, meiner Kopfschmerzen vom ewigen Niesen und Schnäuzen, und wir beschlossen, recht spontan dieses Thema in den Mittelpunkt zu rücken. Ich konnte (und klopfe auch heute noch immer auf Holz) es kaum glauben, aber es ging mir schon unmittelbar nach der Sitzung besser. Ich fuhr mit dem Rad durch Berlin und konnte wieder durchatmen. Bis heute, also eine ganze „Niessaison“ (Frühling bis September) später, bald eineinhalb Jahre nach der Anwendung sind meine Allergien nicht wiedergekehrt (Toi, Toi, Toi). In diesem Sommer habe ich vielleicht zwei bis dreimal niesen müssen, und das in Süddeutschland. Das wars! Dafür bin ich unendlich dankbar.
Was mich gleichermaßen an der Zwei Punkt Methode fasziniert und überzeugt, ist, dass man ein Problem, einen unglücklichen Zustand, einen Konflikt nicht vorher bis ins kleinste Detail verbal analysieren und ausbreiten muss. Oft weiß man ja eben einfach in einer bestimmten Situation oder zu einem Thema nicht weiter und es hilft auch nicht in den immer gleichen Mustern darüber zu sprechen. Hier, so habe ich es schon oft empfunden, löst die Zwei Punkt Methode Knoten. Manchmal so, dass einem richtig schlecht wird, während man mit geschlossenen Augen steht und nichts tut. Aber immer ging ich leichter, gestärkt und mit Vertrauen wieder in mein Leben zurück, oft wusste ich eine Antwort oder konnte eine Entscheidung treffen.
L.R. 2013
Nachtrag: Thema Fernanwendung
Mitte des Sommers 2014, ich war beruflich nach Süddeutschland, also in die pralle Natur gezogenen, fing ich plötzlich wieder an heftig zu niesen, nicht so schlimm wie zuvor, aber doch so, dass es mich beeinträchtigte. Schnupfensprays und homöopathische Mittel halfen nicht.
Ich rief Katrin an und wir vereinbarten eine FERNANWENDUNG. Ja! Auch das sollte möglich sein. Nachdem ich ihr am Telefon meine Beschwerden geschildert und ein, zwei Fragen zu Umständen, besonderen Vorkommnissen in letzter Zeit beantwortet hatte, setzte ich mich eine knappe halbe Stunde aufs Sofa und tat nichts, dachte an nichts Bestimmtes, im Hintergrund lief leise ruhige Musik.
Danach sollte ich ein Glas Wasser trinken und ging zur Arbeit. Und wieder konnte ich es kaum fassen: der „Schnupfen“ war weg. In den kommenden Tagen habe ich vielleicht noch einmal am Tag geniest, danach gar nicht mehr. Alle „Begleiterscheinungen“ wie tränende Augen, dicke Nase und Kopf vom Schniefen und Schnauben waren ebenfalls weg. Und ich einfach wahnsinnig erleichtert und froh.
L.R. 2014
20.12.13
Es war unvorstellbar für mich, dass das helfen könnte. Seit Jahren plagte mich mindestens einmal pro Woche starkes Sodbrennen. Ich konnte mir nie erklären, woher es kommt. Mit der Ernährung habe ich es nicht in einen Zusammenhang setzen können, da es unabhängig vom Abendessen auftrat. Manchmal aß ich zuvor was Säurehaltiges, andere Tage aber nicht. Somit habe ich mich durchgerungen, um eine Anwendung zu bitten. Ich hatte nichts zu verlieren, wollte es wenigstens ausprobiert haben, konnte mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass mein Sodbrennen durch Quantenheilung verschwinden würde. So kann man sich täuschen. Die Anwendung dauerte nicht länger als 10 Minuten und ist mittlerweile zwei Monate her. Seitdem hatte ich kein Sodbrennen mehr, obwohl ich z.B. an meiner Ernährung nichts verändert habe.
Gut vielleicht ein Zufall. Aber dann hatte ich meine zweite Anwendung aufgrund eines ganz anderen, anatomischen Problems. Ich hatte enorme Schmerzen beim Beugen und Strecken meiner Beine. Bevor ich damit zum Arzt gefahren bin, habe ich mir eine Anwendung geben lassen. Diese hat wieder nicht länger als 10 Minuten gedauert. Nichtsdestotrotz bin ich noch am gleichen Tag zu einem Facharzt gefahren. Dieser hat eine Überdehnung der Muskeln festgestellt. Nach seiner Aussage würde ich die Schmerzen noch etwa eine Woche spüren, sie sollten aber in den nächsten Tagen beginnen abzuklingen, sonst solle ich noch einmal wiederkommen. Das war keineswegs nötig, denn es dauerte keine Woche, bis die Schmerzen verflogen waren, sondern lediglich eine Nacht, und ich habe keine Salbe verwendet und auch sonst nichts unternommen, außer der Kurzanwendung.
Wie schon betont, ich konnte es vorher selber nicht glauben und es sind für mich noch immer zwei kleine „Wunder“, dass mir mit der Quantenheilung geholfen werden konnte. Ich hätte gedacht, dass es vielleicht denen hilft, die daran von vornherein glauben, es dann eben eine Art von Placeboeffekt gibt. Ich wurde eines Besseren belehrt. Trotz starker Zweifel hat es bei mir super geholfen, und es ist jedem zu empfehlen, sich darauf einzulassen und selbst eigene kleine „Wunder“ zu
J. Volkmann